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Wir sind da!
Gemeinsam im Leben unterwegs.
An entscheidenden Punkten des Lebens fragen viele Menschen nach Gottes Hilfe und Segen: Die Geburt eines Kindes und die Hochzeit. aber auch der Verlust eines lieben Menschen sind solche Wendepunkte. Uns kann dann bewusst werden, dass wir das Leben und die Liebe letztlich Gott verdanken.
Wir wollen Sie in Ihrem Leben begleiten und für Sie da sein: Alles Wissenswerte dazu, zum Eintritt in unsere Kirche und hilfreiche Links zu weiterführenden Angeboten finden Sie auf dieser Seite.
Leben unter Gottes Schutz
Taufe
Seit dem Beginn des Christentums wird die Aufnahme in die Gemeinde durch die Taufe vollzogen.
Der Täufling wird dreimal mit Wasser übergossen und damit im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes gesegnet.
In der Taufe erfahren wir somit Gottes Versprechen, dass er Gott den Menschen mitseiner Liebe und Vergebung durch sein ganzes Leben begleitet.
Jeder Mensch kann die Taufe empfangen, der bisher in seinem Leben noch nicht getauft wurde. Häufig werden die Kinder schon als Säuglinge getauft. Darin spiegelt sich die christliche Überzeugung wider, dass Gottjeden Menschen ohne Vorbehalte annimmt, ganz unabhängig davon, wie viel er weiß, versteht oder geleistet hat. Aber auch ältere Kinder oder Erwachsene können sich taufen lassen und erleben ihre Taufe dann ganz bewusst.
Ein Säugling kann ja noch nicht verstehen, dass er in der Taufe Gottes Zuwendung erfährt und Mitglied in der christlichen Gemeinde geworden ist. Das Kind benötigt also noch eine Begleitung, um allmählich zu erfassen, was es bedeutet auf Gott zu vertrauen, und um die Kirche kennen zu lernen.
Deshalb gibt es in der Kirche das Patenamt.
Die Familie wählt eine oder zwei Personen als Paten aus, die sich in der Taufe zu der Aufgabe bekennen, das Kind auf seinem Weg mit Gott und in der Gemeinde zu unterstützen. Daher ist es auch erforderlich, dass die Paten einer christlichen Kirche angehören.
Die Taufe kann je nach Wunsch der Familie in einem eigenen Taufgottesdienst stattfinden oder innerhalb eines Gemeindegottesdienstes. Kosten entstehen in keinem Fall.
Wichtige Elemente des Gottesdienstes sind die Taufhandlung und die Predigt.
Zur Taufhandlung gehören das dreimalige Übergießen mit Wasser, das Entzünden der Taufkerze und der Segen für den Täufling und für die Familie. Um den Gottesdienst vorzubereiten, führt der Pfarrer oder die Pfarrerin ein Gespräch mit der Familie. Dadurch wird die Taufe auch persönlicher, denn man lernt sich gegenseitig kennen und die Familie kann ihre Wünsche für die Tauffeier äußern, auf die wir nach Möglichkeit gerne eingehen. Zur individuellen Gestaltung der Taufe gehört auch der Taufspruch. Dies ist ein Spruch aus der Bibel, den die Familie auswählt. Er begegnet dann in der Taufpredigt und kann ein Wegbegleiter für das ganze Leben des Täuflings werden.
Die Taufe kann je nach Wunsch der Familie in einem eigenen Taufgottesdienst stattfinden oder innerhalb eines Gemeindegottesdienstes. Kosten entstehen in keinem Fall.
Wichtige Elemente des Gottesdienstes sind die Taufhandlung und die Predigt.
Zur Taufhandlung gehören das dreimalige Übergießen mit Wasser, das Entzünden der Taufkerze und der Segen für den Täufling und für die Familie. Um den Gottesdienst vorzubereiten, führt der Pfarrer oder die Pfarrerin ein Gespräch mit der Familie. Dadurch wird die Taufe auch persönlicher, denn man lernt sich gegenseitig kennen und die Familie kann ihre Wünsche für die Tauffeier äußern, auf die wir nach Möglichkeit gerne eingehen. Zur individuellen Gestaltung der Taufe gehört auch der Taufspruch. Dies ist ein Spruch aus der Bibel, den die Familie auswählt. Er begegnet dann in der Taufpredigt und kann ein Wegbegleiter für das ganze Leben des Täuflings werden.
Ideen für Taufsprüche
Wir haben uns für Sie auf die Suche gemacht und eine Auswahl getroffen, die Sie hier herunterladen können.
www.taufspruch.de
Hier finden Sie einen interaktiven Taufspruch-Finder: Nach Themen und Einstellungen können Sie hier nach dem perfekten Spruch suchen.
Gott geht mit.
Trauung
Die Trauung ist ein Gottesdienst, in dem das Ehepaar den Segen Gottes für seine Ehe empfängt. Wir danken dabei für die Liebe, die Gott den Brautleuten geschenkt hat, und bitten darum, dass er sie weiterhin begleitet und ihnen in ihrer Ehe zur Seite steht.
Zugleich versprechen die Frau und der Mann, dass sie einander mit Gottes Hilfe in der Liebe treu sein wollen.
Dies ist für die kirchliche Trauung kein Hindernis. Auch die Mitwirkung beispielsweise eines katholischen Priesters im Gottesdienst ist durchaus üblich. Wichtig ist in jedem Fall, dass der nicht-evangelische Partner sich mit seiner Überzeugung ausreichend berücksichtigt fühlt.
Für einen Organisten und Altarschmuck sorgen wir; das Brautpaar kümmert sich um zusätzlichen Blumenschmuck.
Um den Gottesdienst vorzubereiten, führt der Pfarrer oder die Pfarrerin ein Gespräch mit dem Brautpaar. So können wir zum Beispiel in der Predigt besser auf Sie eingehen, und Sie können Ihre Wünsche für den Gottesdienst äußern, auf die wir nach Möglichkeit gerne eingehen.
Zur individuellen Gestaltung der Trauung gehört auch der Trauspruch. Dies ist ein Spruch aus der Bibel, den das Brautpaar auswählt und der in der Predigt begegnet.
Ideen für Trausprüche
Wir haben uns für Sie auf die Suche gemacht und eine Auswahl getroffen, die Sie hier herunterladen können.
www.trauspruch.de
Hier finden Sie einen interaktiven Trauspruch-Finder: Nach Themen und Einstellungen können Sie hier nach dem perfekten Spruch suchen.
Abschied nehmen
Trauer und Bestattung
Wenn Sie einen lieben Menschen verloren haben oder sich selbst auf den Tod vorbereiten, sind die Pfarre-rinnen und Pfarrer der Matthäusgemeinde für Sie da.
Rufen Sie uns an, wir besuchen Sie gerne und besprechen mit Ihnen alles, was Sie bewegt.
In den ersten Stunden nach dem Tod eines Menschen besteht die Möglichkeit, im kleinen Kreis Abschied zunehmen an dem Ort, an dem der Mensch verstorben ist: in der Wohnung, im Altenheim oder im Krankenhaus.
Eine Pfarrerin / ein Pfarrer spricht dabei ein Gebet und einen Segen für die Verstorbene / den Verstorbenen.
Wenn Sie eine Aussegnung wünschen, wenden Sie sich bitte an eine Pfarrerin / einen Pfarrer der Matthäusgemeinde und sagen Sie dem Bestattungsinstitut und dem Pflegepersonal der Klinik oder des Altenheimes Bescheid. Man wird das für Sie ermöglichen.
Sie können sich direkt an das Pfarramt St. Matthäus oder eine Pfarrerin / einen Pfarrer der Matthäusgemeinde wenden oder ein Bestattungsinstitut mit der Terminvereinbarung für die Beerdigung beauftragen.
Die Pfarrerin / der Pfarrer wird dann mit Ihnen ein Gespräch führen, um die Verstorbene / den Verstorbenen und Sie, die Angehörigen, ein wenig kennenzulernen und Ihre Wünsche für die Gestaltung der Trauerfeier zu erfahren. Eine Beerdigung besteht in der Regel aus einem kurzen Gottesdienst in der Aussegnungshalle des Friedhofs und der Beisetzung am Grab.
Sie sind nicht alleine!
Auch nach der Beerdigung begleiten wir Sie auf Wunsch noch ein Stück Ihres Trauerweges.
Am Sonntag, der auf die Bestattung folgt, werden wir im Gottesdienst um 9.30 Uhr für die Verstorbene / den Verstorbenen beten.
Am Sonntag vor dem 1. Advent, dem Ewigkeitssonntag, gedenken wir der Verstorbenen des vergangenen Jahres, indem wir für sie beten und eine Kerze entzünden. Darüber hinaus kommen Sie gerne auf uns zu!